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Ingo K.

Das war bei mir zu Hause früher sehr trist, weil ich ja alleine war. Ich habe da keine Besuch oder sonst was gehabt. Sonst hier in der Gemeinschaft macht es einfach mehr Spaß. Uns ist auch schön hier, wenn wir Betreuung hier, wenn wir solche Sachen wie heute mit ihnen sprechen würden. Oder wir machen auch mal Kreuzwort-Rätsel oder kleine kreative Sachen.

Olga Stremous

Für mich steht Mensch immer an der ersten Stelle, ob das Bewohner oder Mitarbeiter ist. Ich versuche Leute zu verstehen, Leuten zu helfen. Für mich ist es besonders wichtig, Menschen ein bisschen glücklicher zu machen.

Sabrina Clemen

Dass man die Fähigkeiten, die der Bewohner noch hat im täglichen Leben, probiert aufrechtzuerhalten, schmerzfrei aufrechtzuerhalten oder auch schmerzlindernd zu wirken. Die gymnastische Übung mit den Tüchern dient dazu, die Bewegungsmöglichkeiten im Schultergelenk aufrechtzuerhalten, vielleicht Verspannungen zu lösen.

Gabriele Kratsch

Ich habe das schon früh in mir gespürt, dass ich für Menschen da sein möchte. Sie pflegen, sie betreuen, ihnen helfen, auch Matrösen stärken und fördern. Und wenn der Beruf zur Berufung wird, dann macht das auch Spaß.(2:49) Und das ist wichtig.

Ingo K.

Ich konnte früher auch nicht alleine aufstehen. Heute stehe ich allein aus dem Bett auf. Ich kann mich also inzwischen sehr gut alleine bewegen und deswegen bin ich auch sehr zufrieden, weil ich persönlich dadurch ja auch wieder ein bisschen eine gewisse Selbstbestimmung erlangt habe. Mir geht es im Moment sehr gut. Ich habe im Prinzip ein neues Leben bekommen.